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Leitbild der Kopernikusschule als Europaschule

Seit 1992 besitzt die Kopernikusschule Freigericht den Status einer Europaschule. Seither gilt das in Auszügen abgedruckte Leitbild für unsere Schule.

Die Kopernikusschule Freigericht versteht sich als Ort offenen Lernens. Ihr schulisches Leben dient dem Ziel, Schülerinnen und Schüler zu wissenden, urteils- und solidaritätsfähigen, selbstbewussten und verantwortlich handelnden Mitgliedern unserer Gesellschaft zu erziehen. Dabei gehen wir von der Vorstellung aus, dass unsere Gesellschaft sich in einem beständigen sozialen, kulturellen und technologischen Wandel befindet und entscheidende Lebensfragen nur im friedlichen Zusammenwirken mit den Gesellschaften anderer Staaten, insbesondere der Staatengemeinschaft der Europäischen Union, zu beantworten sind.

Im Ganztagsunterricht finden die Schülerinnen und Schüler unserer Schule vielfältige Möglichkeiten zu selbstständigem und handlungsorientiertem Lernen. Das schließt die aktive Auseinandersetzung mit dem kulturellen, kommunalen und wirtschaftlichen Umfeld im Interesse einer Erziehung zum mündigen Bürger ein. Die Schülerinnen und Schüler unserer Schule sollen den Umgang mit ihrer Umwelt und dem gesamten Umfeld kritisch sehen lernen und ein ganzheitliches, zukunftsorientiertes Verständnis für ökologische und gesellschaftspolitische Fragestellungen entwickeln. Sie sollen sich auf ihre beruflichen Aufgaben in der Gesellschaft vorbereiten. Als Europaschule verbinden wir Methodenlernen und ökologisch-soziales Lernen mit internationalem Begegnungslernen, indem wir außer nationalen Aufgabenfeldern auch internationale und nur in diesem Rahmen zu lösende Gegenwarts- und Zukunftsfragen thematisieren.