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Kopernikuschule Freigericht
Europaschule des Landes Hessen

Ansprechpartnerin:  Frau Campen-Schreiner (Europaschul-Koordinatorin)

 


Im Jahr 1992 wurde die Kopernikusschule Freigericht in das Europaschulprogramm der hessischen Landesregierung aufgenommen und zur Europaschule des Landes Hessen ernannt.

Die Arbeitsschwerpunkte dieses Programms waren zunächst bis zum Jahr 2000:

- Europäische Dimension
- Reformpädagogische Orientierung
- Ökologische Bildung
- Öffnung von Schule
- Ganztagsangebot


Die Hessischen Europaschulen ordnen ihre Schulentwicklungsarbeit aktuell den folgenden Bereichen zu:

Europäische Dimension und Inkulturelles Lernen

Indiviualisiertes Lernen und Unterrichtsentwicklung

Schulmanagement und Qualitätssicherung

Know-How-Transfer und Außendarstellung


 

Ziel ist es, durch interkulturelle, selbstorganisierte, individualisierte und kooperative Lernprozesse die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler im Hinblick auf den von Toleranz und Akzeptanz geprägten Umgang mit Diversität und Inklusion zu fördern und die Jugendlichen darin zu stärken und zu unterstützen, dass sie als mündige Bürgerinnen und Bürgern in einer auf Internationalisierung, Globalisierung, Nachhaltigkeit und Digitalisierung angelegten Welt verantwortungsbewusst und respektvoll handeln können.

Schülerinnen und Schüler der Europaschule Freigericht werden durch entsprechen-de Angebote und Methoden zum selbstständigen und selbstgesteuerten Lernen auch im Hinblick auf die Studien- und Berufsorientierung befähigt. Folglich sollen sie angestrebte Schlüsselqualifikationen erwerben und Lern- und Lebenskompetenz erreichen.