Tage der Orientierung 2024
Wie sieht meine Zukunft aus? Wie nutze ich meine Zeit? Wer will ich sein?
Diese und weitere Fragen stellten sich 23 Schülerinnen und Schüler der 11. Klasse der Kopernikusschule Freigericht während den Tagen der Orientierung. Bei diesem jährlichen dreitägigen Programm, unter der Leitung der Lehrerin und Schulseelsorgerin Alexandra Pinkert und dem Religionslehrer Daniel Koß, begaben sich die Oberstufenschüler im Jugendzentrum Ronneburg auf eine Reise der Selbstfindung und Zukunftsorientierung. Wobei sich während viel Freizeit und zahlreicher Gruppenarbeit neue Freundschaften und Gemeinsamkeiten fanden.
Die Jugendlichen hatten sich zum Ziel gesetzt, die eigene Selbstwahrnehmung zu stärken und sicherer auf den Weg in die Zukunft zu blicken. „Die Tage der Orientierung boten eine ausgezeichnete Gelegenheit zur Selbstreflektion sowie zur Erkundung von Arbeitsmethoden zur Verbesserung der zeitlichen Strukturierung“, sagt Fynn Heil, ein Teilnehmer des sorgfältig vorbereiteten Programms. Unter anderem enthielt dies ein metaphorisches Spiel, bei dem man verschiedene Werte in einem Rucksack mit auf eine Reise nimmt, um herauszufinden, auf welche Eigenschaften die jungen Erwachsenen ihren Fokus legen möchten. Im Zuge aller Übungen wurden passende Fragen gestellt, die in den kleinen Arbeitsgruppen zum Nachdenken anregen sollten. Wie sieht meine Zukunft als Lego-bild aus? So direkt mit einer Aufgabenstellung und tiefgründigen Frage konfrontiert, wurde aus einer Stunde Arbeitszeit ein Gespräch, welches noch nachträglich in der Freizeit, wie zum Beispiel bei dem gemeinsamen Lagerfeuer oder Monopoly spielen thematisiert wurde. Den Kopf bekamen die Jugendlichen bei weiteren Freizeitaktivitäten wie zum Beispiel beim Kegeln am Donnerstagabend oder dem nachmittäglichem Volleyball-Spiel wieder frei.
Um gewonnene Werte zu festigen, gab es zum Abschied am Freitag die Möglichkeit, seinem Zukunfts-Ich einen Brief zu schreiben. Nach einer ausgiebigen Feedback-Runde war der letzte Programmpunkt eine ‚warme-Dusche‘, bei der sich alle Teilnehmenden gegenseitig ein anonymes Kompliment gaben, ein Lächeln auf die Lippen zauberten und somit eine wohlige Erinnerung an die schöne Zeit im Jugendzentrum schufen.
Die Jugendlichen hatten sich zum Ziel gesetzt, die eigene Selbstwahrnehmung zu stärken und sicherer auf den Weg in die Zukunft zu blicken. „Die Tage der Orientierung boten eine ausgezeichnete Gelegenheit zur Selbstreflektion sowie zur Erkundung von Arbeitsmethoden zur Verbesserung der zeitlichen Strukturierung“, sagt Fynn Heil, ein Teilnehmer des sorgfältig vorbereiteten Programms. Unter anderem enthielt dies ein metaphorisches Spiel, bei dem man verschiedene Werte in einem Rucksack mit auf eine Reise nimmt, um herauszufinden, auf welche Eigenschaften die jungen Erwachsenen ihren Fokus legen möchten. Im Zuge aller Übungen wurden passende Fragen gestellt, die in den kleinen Arbeitsgruppen zum Nachdenken anregen sollten. Wie sieht meine Zukunft als Lego-bild aus? So direkt mit einer Aufgabenstellung und tiefgründigen Frage konfrontiert, wurde aus einer Stunde Arbeitszeit ein Gespräch, welches noch nachträglich in der Freizeit, wie zum Beispiel bei dem gemeinsamen Lagerfeuer oder Monopoly spielen thematisiert wurde. Den Kopf bekamen die Jugendlichen bei weiteren Freizeitaktivitäten wie zum Beispiel beim Kegeln am Donnerstagabend oder dem nachmittäglichem Volleyball-Spiel wieder frei.
Um gewonnene Werte zu festigen, gab es zum Abschied am Freitag die Möglichkeit, seinem Zukunfts-Ich einen Brief zu schreiben. Nach einer ausgiebigen Feedback-Runde war der letzte Programmpunkt eine ‚warme-Dusche‘, bei der sich alle Teilnehmenden gegenseitig ein anonymes Kompliment gaben, ein Lächeln auf die Lippen zauberten und somit eine wohlige Erinnerung an die schöne Zeit im Jugendzentrum schufen.
Den Artikel verfassten Tara Gräf und Emma Hammerschmidt (Jahrgang 11)
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