Europawoche 2024
Feierstunde am 08.05.2024
Verantwortung übernehmen für Europa als Wertegemeinschaft und Friedensprojekt Feierstunde zum Europatag 2024 an der Kopernikusschule Freigericht
Anlässlich einer Feierstunde zum diesjährigen Europatag zeigten Schülerinnen und Schüler der Kopernikusschule Freigericht, wie sie sich mit europäischen Themen auseinandersetzen, was sie im Rahmen verschiedener Europaschulprojekte dabei lernen und welche persönlichen Perspektiven sich dabei ergeben. Als externe Gäste nahmen Christina Hitzig aus dem Hessischen Ministerium für Kultus, Bildung und Chancen sowie Gerold Hofmann, Vorsitzender des Bundesnetzwerk Europaschulen e.V. an der Feier teil. Thomas Otto Schneider, Leiter der Europaakademie und Vorsitzender der Europa-Union Schlüchtern wurde durch seinen Stellvertreter, Herrn Josias Keweloh vertreten.
Die Chorklassen 5 und 6 unter Leitung von Geraldine Groenendijk und Gerd Zellmann präsentierten zum Auftakt der Feierstunde Teile aus dem Programm des Frühlingskonzerts und stimmten mit einer Sommerbotschaft und afrikanischen Rhythmen auf eine lebendige Veranstaltung ein.
Nach Begrüßung der Gäste, der Vertreterinnen der Elternschaft und der SV sowie der Lehrkräfte, des Schulleitungsteams und der Schülerinnen und Schüler aus allen Schulzweigen gab Schulleiter Mayer das Wort an Gerold Hofmann weiter, der in seiner Grußbotschaft an das Ende des 2. Weltkrieges und damit das Ende der Schreckensherrschaft der Nationalsozialisten vor 79 Jahren erinnerte, ebenso an die Anfänge des europäischen Friedensprojektes und der europäischen Gemeinschaft unter besonderer Würdigung von Robert Schuman und Jean Monnet. Er betonte, welch große Bedeutung die Schulen für den europäischen Einigungsprozess hatten und wie das Bundesnetzwerk Europaschule e.V. mit insgesamt 800 beteiligten Europaschulen sich für eine gelungene und vielfältige Europabildung einsetzt. Dabei konnte er auch von der Feier zum 20jährigen Bestehen des Bundesnetzwerks am 15.03.2024 im Helmholtzgymnasium Potsdam berichten, bei der der Europaschulpreis verliehen wurde, auch an Martin Schultz, den ehemaligen Präsidenten des Parlaments der Europäischen Union. Die amtierende Vizepräsidentin dieses Parlaments, Katharina Barley, hielt die Festrede und die Gewinnerschulen des Europaschulpreises wurden ausführlich gewürdigt.
Auch auf die Projekte an der Europaschule in Freigericht ging er dezidiert ein: „Es ist beeindruckend, wie Europabildung an dieser Schule gelebt wird“.
Die nun folgenden Projektpräsentationen eröffneten Schülerinnen und Schüler des Hauptschulzweigs im Jahrgang 8 unter der Leitung von Michael Baumann-Gaydarzhy und Isabelle Pabst, die in aufwändiger Projektarbeit besonders wichtige Informationen zu Europa und der Europäischen Union zusammengetragen hatten und in ihren Beiträgen auf die lange Friedenszeit seit dem zweiten Weltkrieg sowie die Bedeutung der europäischen Werte und der demokratischen Kultur eingingen.
Die Teilnehmerinnen am langjährigen internationalen Austauschprojekt mit dem Collège Nicolas Untersteller in Stiring-Wendel (Frankreich) berichteten von ihren gemeinsamen Erfahrungen bei den gegenseitigen Austauschwochen sowie dem Projekt der Drittortbegegnung, bei denen intensive und anhaltende Kontakte zu den dortigen Jugendlichen und ihren Familien entstanden und die sowohl den Zuwachs ihrer Französischkompetenzen als auch an Kenntnissen über die Partnergemeinde in der deutsch-französischen Grenzregion als sehr bereichernd empfanden. Verantwortlich für das Projekt zeichnen Emilie Mureau, Anja Pieke und Nicole Knappe-Credé.
Aus den gymnasialen Jahrgängen 10 und 11 wurden Ergebnisse aus den eigens in der Europawoche durch die Fachgruppe Politik und Wirtschaft und der Leiterin des Fachbereichs II, Kerstin Mathie, angesetzten Projekttage zum Thema 75 Jahre Grundgesetz vorgetragen, bei denen es sowohl auf die Rahmenbedingungen des Entstehens unserer Verfassung nach der menschenverachtenden Diktatur des nationalsozialistischen Regimes sowie um Fragen von Anpassungen einzelner Artikel bis heute.
Nachdem während der Pandemiezeit keine gegenseitigen Besuche internationaler Austauschpartner möglich waren, war es auch für die Fachgruppe Spanisch eine große Aufgabe, die direkten Kontakte mit spanischen Schulen zu restrukturieren, was den verantwortlichen Kolleginnen Claudia Hauß und Nuria de la Fuente Balboa mit der IES Salvaterra de Miño (Galizien, Spanien) sowie mit der IES Eugenio Frutos Guareña (Extremadura, Spanien) hervorragend gelungen ist. Dies zeigten auch die begeisterten Beiträge der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die von der überwältigenden Gastfreundschaft der spanischen Familien wie auch den gemeinsamen Aktivitäten und Projektarbeiten begeistert berichteten.
Let’s promote Europe! Unter diesem Motto konnten Jugendliche das Europaparlament in Straßburg besuchen und als Mitglieder des europäischen Jugendparlaments (European Youth Parliament, EYP) gemeinsam mit vielen andere europäischen Jugendlichen in Planspielen wichtige Prozesse europäischer Insitutionen und der parlamentarischen Beschlussfassung und Debatte aktiv miterleben. Den berichtenden Schülerinnen und Schülern des Projekts in Verantwortung von Studienleiter Stephan Mühlenkamp und Fachbereichsleiterin Kerstin Mathie war anzumerken, wie sehr diese Erfahrung sie persönlich geprägt hat.
Ähnlich erging es den Teilnehmerinnen und Teilnehmern an zwei Projekten mit europäischer Erasmus-Förderung, die von ihren Erfahrungen bei einem bilateralen Projekt mit der Scholengemeenschap Sophianum im niederländischen Gulpen sowie beim multilateralen gemeinsamen Arbeiten mit Schulen in Schweden (Stockholm), Italien (Lecce), (Melilla) und den Niederlanden (Gulpen) von ihren persönlichen Erfahrungen mit der intensiven Projektarbeit im internationalen Zusammenhang berichteten.
Bei der bilateralen Zusammenarbeit mit dem Sophianum in Gulpen wird ein internationales Austauschprojekt mit einer der ersten Partnerschulen der Kopernikusschule Freigericht kontinuierlich weitergeführt, diesmal unter der Leitung von Carolin Faßbinder und Christoph Jöst, wobei unter dem Titel inclusion matters die aktive Auseinandersetzung mit dem realen Leben beeinträchtigter Menschen im Vordergrund des gemeinsamen Arbeitens steht. Besonders bedeutsam ist die Tatsache, dass aus dem bilateralen Austausch heraus seit 15 Jahren ein großes multilaterales Netzwerk von Partnerschulen entstanden ist, die mittlerweile in Erasmus+ Projekten vielfältig zusammenarbeiten. „Kurz vor den Osterferien haben wir uns in Gulpen getroffen, um die Fortsetzung dieser wertvollen europäischen Arbeit zu festigen“, so Schulleiter Ulrich Mayer bei der Anmoderation des Beitrags.
Einen umfangreichen Bericht gaben die Mitwirkenden am Erasmus+ Projekt Global Competencies, die in einer altersgemischten Gruppe der Frage nachgingen, welche Kompetenzen man benötigt, wenn man im internationalen Zusammenhang sein Leben gestalten, einer Arbeit nachgehen oder gar bürgerschaftliche Rechte und Pflichten wahrnehmen möchte. In gemeinsamen Projekttreffen in Melilla, Lecce, Freigericht, Stockholm und Gulpen haben sich die internationalen Projektgruppen unter anderem mit dem Kompetenzrahmen competencies for a democratic culture des Europarates (Council of Europe) auseinandergesetzt, der übrigens auch maßgeblich für das Programm der Hessischen Europaschulen ist.
Ein ganz besonderes Projekt zum Europatag haben aller 88 Schülerinnen und Schüler der Intensivklassen mit der Gestaltung kleiner Steckbriefe erstellt, die auf großen Weltkarten auch die Herkunftsländer zeigen. Lehrer Christoph Jöst und ein Schüler seiner Intensivklasse 4 erläuterte das Projekt unter große Applaus.
Nach Begrüßung der Gäste, der Vertreterinnen der Elternschaft und der SV sowie der Lehrkräfte, des Schulleitungsteams und der Schülerinnen und Schüler aus allen Schulzweigen gab Schulleiter Mayer das Wort an Gerold Hofmann weiter, der in seiner Grußbotschaft an das Ende des 2. Weltkrieges und damit das Ende der Schreckensherrschaft der Nationalsozialisten vor 79 Jahren erinnerte, ebenso an die Anfänge des europäischen Friedensprojektes und der europäischen Gemeinschaft unter besonderer Würdigung von Robert Schuman und Jean Monnet. Er betonte, welch große Bedeutung die Schulen für den europäischen Einigungsprozess hatten und wie das Bundesnetzwerk Europaschule e.V. mit insgesamt 800 beteiligten Europaschulen sich für eine gelungene und vielfältige Europabildung einsetzt. Dabei konnte er auch von der Feier zum 20jährigen Bestehen des Bundesnetzwerks am 15.03.2024 im Helmholtzgymnasium Potsdam berichten, bei der der Europaschulpreis verliehen wurde, auch an Martin Schultz, den ehemaligen Präsidenten des Parlaments der Europäischen Union. Die amtierende Vizepräsidentin dieses Parlaments, Katharina Barley, hielt die Festrede und die Gewinnerschulen des Europaschulpreises wurden ausführlich gewürdigt.
Auch auf die Projekte an der Europaschule in Freigericht ging er dezidiert ein: „Es ist beeindruckend, wie Europabildung an dieser Schule gelebt wird“.
Die nun folgenden Projektpräsentationen eröffneten Schülerinnen und Schüler des Hauptschulzweigs im Jahrgang 8 unter der Leitung von Michael Baumann-Gaydarzhy und Isabelle Pabst, die in aufwändiger Projektarbeit besonders wichtige Informationen zu Europa und der Europäischen Union zusammengetragen hatten und in ihren Beiträgen auf die lange Friedenszeit seit dem zweiten Weltkrieg sowie die Bedeutung der europäischen Werte und der demokratischen Kultur eingingen.
Die Teilnehmerinnen am langjährigen internationalen Austauschprojekt mit dem Collège Nicolas Untersteller in Stiring-Wendel (Frankreich) berichteten von ihren gemeinsamen Erfahrungen bei den gegenseitigen Austauschwochen sowie dem Projekt der Drittortbegegnung, bei denen intensive und anhaltende Kontakte zu den dortigen Jugendlichen und ihren Familien entstanden und die sowohl den Zuwachs ihrer Französischkompetenzen als auch an Kenntnissen über die Partnergemeinde in der deutsch-französischen Grenzregion als sehr bereichernd empfanden. Verantwortlich für das Projekt zeichnen Emilie Mureau, Anja Pieke und Nicole Knappe-Credé.
Aus den gymnasialen Jahrgängen 10 und 11 wurden Ergebnisse aus den eigens in der Europawoche durch die Fachgruppe Politik und Wirtschaft und der Leiterin des Fachbereichs II, Kerstin Mathie, angesetzten Projekttage zum Thema 75 Jahre Grundgesetz vorgetragen, bei denen es sowohl auf die Rahmenbedingungen des Entstehens unserer Verfassung nach der menschenverachtenden Diktatur des nationalsozialistischen Regimes sowie um Fragen von Anpassungen einzelner Artikel bis heute.
Nachdem während der Pandemiezeit keine gegenseitigen Besuche internationaler Austauschpartner möglich waren, war es auch für die Fachgruppe Spanisch eine große Aufgabe, die direkten Kontakte mit spanischen Schulen zu restrukturieren, was den verantwortlichen Kolleginnen Claudia Hauß und Nuria de la Fuente Balboa mit der IES Salvaterra de Miño (Galizien, Spanien) sowie mit der IES Eugenio Frutos Guareña (Extremadura, Spanien) hervorragend gelungen ist. Dies zeigten auch die begeisterten Beiträge der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die von der überwältigenden Gastfreundschaft der spanischen Familien wie auch den gemeinsamen Aktivitäten und Projektarbeiten begeistert berichteten.
Let’s promote Europe! Unter diesem Motto konnten Jugendliche das Europaparlament in Straßburg besuchen und als Mitglieder des europäischen Jugendparlaments (European Youth Parliament, EYP) gemeinsam mit vielen andere europäischen Jugendlichen in Planspielen wichtige Prozesse europäischer Insitutionen und der parlamentarischen Beschlussfassung und Debatte aktiv miterleben. Den berichtenden Schülerinnen und Schülern des Projekts in Verantwortung von Studienleiter Stephan Mühlenkamp und Fachbereichsleiterin Kerstin Mathie war anzumerken, wie sehr diese Erfahrung sie persönlich geprägt hat.
Ähnlich erging es den Teilnehmerinnen und Teilnehmern an zwei Projekten mit europäischer Erasmus-Förderung, die von ihren Erfahrungen bei einem bilateralen Projekt mit der Scholengemeenschap Sophianum im niederländischen Gulpen sowie beim multilateralen gemeinsamen Arbeiten mit Schulen in Schweden (Stockholm), Italien (Lecce), (Melilla) und den Niederlanden (Gulpen) von ihren persönlichen Erfahrungen mit der intensiven Projektarbeit im internationalen Zusammenhang berichteten.
Bei der bilateralen Zusammenarbeit mit dem Sophianum in Gulpen wird ein internationales Austauschprojekt mit einer der ersten Partnerschulen der Kopernikusschule Freigericht kontinuierlich weitergeführt, diesmal unter der Leitung von Carolin Faßbinder und Christoph Jöst, wobei unter dem Titel inclusion matters die aktive Auseinandersetzung mit dem realen Leben beeinträchtigter Menschen im Vordergrund des gemeinsamen Arbeitens steht. Besonders bedeutsam ist die Tatsache, dass aus dem bilateralen Austausch heraus seit 15 Jahren ein großes multilaterales Netzwerk von Partnerschulen entstanden ist, die mittlerweile in Erasmus+ Projekten vielfältig zusammenarbeiten. „Kurz vor den Osterferien haben wir uns in Gulpen getroffen, um die Fortsetzung dieser wertvollen europäischen Arbeit zu festigen“, so Schulleiter Ulrich Mayer bei der Anmoderation des Beitrags.
Einen umfangreichen Bericht gaben die Mitwirkenden am Erasmus+ Projekt Global Competencies, die in einer altersgemischten Gruppe der Frage nachgingen, welche Kompetenzen man benötigt, wenn man im internationalen Zusammenhang sein Leben gestalten, einer Arbeit nachgehen oder gar bürgerschaftliche Rechte und Pflichten wahrnehmen möchte. In gemeinsamen Projekttreffen in Melilla, Lecce, Freigericht, Stockholm und Gulpen haben sich die internationalen Projektgruppen unter anderem mit dem Kompetenzrahmen competencies for a democratic culture des Europarates (Council of Europe) auseinandergesetzt, der übrigens auch maßgeblich für das Programm der Hessischen Europaschulen ist.
Ein ganz besonderes Projekt zum Europatag haben aller 88 Schülerinnen und Schüler der Intensivklassen mit der Gestaltung kleiner Steckbriefe erstellt, die auf großen Weltkarten auch die Herkunftsländer zeigen. Lehrer Christoph Jöst und ein Schüler seiner Intensivklasse 4 erläuterte das Projekt unter große Applaus.
Zum Abschluss der Feierstunde wurden besondere Leistungen im Bereich der Europabildung gewürdigt. So überreichte Christina Hitzig im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Kultus, Bildung und Chancen das Erasmus+ Qualitätssiegel für das Projekt Analyse of ecosystems in Europe according to a comparativ approach, mit dem der Pädagogische Austauschdienst (PAD) die Kopernikusschule Freigericht ausgezeichnet hatte. Zuvor war dieses Projekt, das der Leiter des Fachbereichs III, Olaf Sailer, aus der Taufe gehoben und bereits mehrfach durchgeführt hat, ausführlich durch beteiligte Schülerinnen und Schüler vorgestellt, die von den internationalen Treffen zum Zweck der Forschungsarbeit in Dänemark auf der Ostseeinsel Læsø und im Naturschutzgebiet Cesine in der Nähe von Lecce (Region Salento, Italien) berichteten.
Christina Hitzig hob die hohe Qualität des Projekts hervor, mit einer hohen Beteiligung aus den verschiedenen europäischen Schulen, vor allem aber mit der wissenschaftlichen Qualität der Projektarbeiten sowie der persönlichkeitsbildenden Wirkung der Organisation der international zusammengesetzten Arbeitsgruppen und deren Kooperation einschließlich des damit verbundenen interkulturellen Lernens. „Das Projekt hat bundesweit den 4. Platz erreicht“, berichtete die Beauftragte für die Erasmus+ Schulen in Hessen und erwähnte ebenso lobend die weiteren hochwertigen Erasmus+ Projekte der Kopernikusschule Freigericht.
Christina Hitzig hob die hohe Qualität des Projekts hervor, mit einer hohen Beteiligung aus den verschiedenen europäischen Schulen, vor allem aber mit der wissenschaftlichen Qualität der Projektarbeiten sowie der persönlichkeitsbildenden Wirkung der Organisation der international zusammengesetzten Arbeitsgruppen und deren Kooperation einschließlich des damit verbundenen interkulturellen Lernens. „Das Projekt hat bundesweit den 4. Platz erreicht“, berichtete die Beauftragte für die Erasmus+ Schulen in Hessen und erwähnte ebenso lobend die weiteren hochwertigen Erasmus+ Projekte der Kopernikusschule Freigericht.
Schulleiter Ulrich Mayer überreichte sodann eine durch den Hessischen Kultusminister ausgestellte Würdigung herausragender Leistungen beim Bundesfremdsprachenwettbewerb an die Schülerin Jana Guimerà Nieto, die bei den Solowertungen für die Fremdsprachen Englisch und Spanisch jeweils hohe Punktwertungen erreicht hatte.
Josias Keweloh gratulierte im Namen der Europa-Akademie Schlüchtern anschließend den insgesamt 18 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am europäischen Wettbewerb in der Sparte Kunst, die angeleitet von Kunstpädagogin Mariia Schreiber entsprechende Preise gewonnen hatten. Er überreichte den besten Schülerinnen die entsprechenden Urkunden.
Schulleiter Ulrich Mayer bedankte sich abschließend bei den Gästen und allen Mitwirkenden und lud zum abschließenden Beisammensein bei einem kleinen Imbiss ein, nicht ohne abschließend nochmals darauf hinzuweisen, dass ein friedliches und demokratisches Europa immer wieder großer Anstrengungen bedarf und gute Europabildung braucht: „Auch die Schulen haben eine Verantwortung für Europa als Friedensprojekt und Wertegemeinschaft. Das gilt erst recht im Jahr 2024, dem Jahr der Europawahl“.
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