Erasmus+
Europäische Verständigung durch Kanupolo:
Kopernikusschule beim Erasmus+ Projekt in Norddeutschland
Kopernikusschule beim Erasmus+ Projekt in Norddeutschland
In der zweiten Runde des Erasmus+ Projektes „Elvis Olympics: Diversity and Inclusion through sports“ versammelten sich sportbegeisterte Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrkräften an der Hermann-Tempel Schule (IGS) in Ihlow, Niedersachsen, um die europäische Idee durch Sport zu leben. Drei deutsche Schulen, darunter die Kopernikusschule Freigericht (KSF), das Widukind Gymnasium Enger aus Nordrhein-Westfalen und die IGS Ihlow, nahmen zusammen mit dem IES El Parador aus Almeria, Spanien, und dem Gymnasium Schillerstraße aus Feldkirch, Österreich, teil. Jede Schule entsandte sieben sportbegeisterte Jugendliche und zwei Sportlehrer.
Die Eröffnungszeremonie war ein eindrucksvolles Ereignis: Die gesamte Schulgemeinde der gastgebenden IGS war anwesend, als die Flaggen der teilnehmenden Länder gehisst und die olympische Flamme entzündet wurden. Die Sportart der Woche war Kanupolo – eine herausfordernde Kombination aus Kanufahren und Ballspiel, bei der es darum ging, den nassen, schweren Ball in ein hohes Tor zu befördern. Internationale Teams förderten dabei die Zusammenarbeit auf Englisch. Bei tollem Wetter und wenig Wind meisterten die Teilnehmer ihre sportlichen Herausforderungen bestens. Weitere Sportarten wie Hockey, Basketball und Stand-Up-Paddling auf XXL-SUPs sorgten ebenfalls für großen Spaß.
Ein kulturelles Highlight war die Einführung in die plattdeutsche Sprache und die traditionelle Ostfriesentee-Zeremonie, bei der Tee mit Zucker und Sahne gegen den Uhrzeigersinn eingerührt wird. Ein Ausflug nach Norddeich Mole im Sonnenuntergang gehörte ebenfalls zum Programm. Und natürlich schaute man auch die Fußball-EM-Spiele der Österreicher, Spanier und Deutschen gemeinsam an.
Die Verantwortlichen der Kopernikusschule, Lena Kreis-Goinar und Matthias Breunung betonten, dass Sport mehr als alles andere verbinde – am Ende seien die Ergebnisse der Wettkämpfe zweitrangig, das gemeinsame Erleben und Kämpfen im Team stehe im Vordergrund. Und aus Schülersicht resümierten Hodjat Tawakoli und Mila Porsch die Woche begeistert: „Wir waren überrascht, wie viele neue Eindrücke wir gewonnen haben – vor allem das Kanufahren war eines der besten Erlebnisse für uns, auch wenn das Wasser sehr kalt war.“ Ein besonderer Dank gilt dem Freundes- und Förderkreis der Kopernikusschule, der die weite Anreise nach Norddeutschland für die Gruppe möglich gemacht hatte.
Die Eröffnungszeremonie war ein eindrucksvolles Ereignis: Die gesamte Schulgemeinde der gastgebenden IGS war anwesend, als die Flaggen der teilnehmenden Länder gehisst und die olympische Flamme entzündet wurden. Die Sportart der Woche war Kanupolo – eine herausfordernde Kombination aus Kanufahren und Ballspiel, bei der es darum ging, den nassen, schweren Ball in ein hohes Tor zu befördern. Internationale Teams förderten dabei die Zusammenarbeit auf Englisch. Bei tollem Wetter und wenig Wind meisterten die Teilnehmer ihre sportlichen Herausforderungen bestens. Weitere Sportarten wie Hockey, Basketball und Stand-Up-Paddling auf XXL-SUPs sorgten ebenfalls für großen Spaß.
Ein kulturelles Highlight war die Einführung in die plattdeutsche Sprache und die traditionelle Ostfriesentee-Zeremonie, bei der Tee mit Zucker und Sahne gegen den Uhrzeigersinn eingerührt wird. Ein Ausflug nach Norddeich Mole im Sonnenuntergang gehörte ebenfalls zum Programm. Und natürlich schaute man auch die Fußball-EM-Spiele der Österreicher, Spanier und Deutschen gemeinsam an.
Die Verantwortlichen der Kopernikusschule, Lena Kreis-Goinar und Matthias Breunung betonten, dass Sport mehr als alles andere verbinde – am Ende seien die Ergebnisse der Wettkämpfe zweitrangig, das gemeinsame Erleben und Kämpfen im Team stehe im Vordergrund. Und aus Schülersicht resümierten Hodjat Tawakoli und Mila Porsch die Woche begeistert: „Wir waren überrascht, wie viele neue Eindrücke wir gewonnen haben – vor allem das Kanufahren war eines der besten Erlebnisse für uns, auch wenn das Wasser sehr kalt war.“ Ein besonderer Dank gilt dem Freundes- und Förderkreis der Kopernikusschule, der die weite Anreise nach Norddeutschland für die Gruppe möglich gemacht hatte.
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