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Vorlesewettbewerb

Lesekunst auf höchstem Niveau: Vorlesewettbewerb der Kopernikusschule Freigericht 
Im Rahmen des „Literarischen Novembers“ fand kürzlich der Schulentscheid des traditionellen Vorlesewettbewerbs der Kopernikusschule Freigericht statt. In der Aula traten die Klassensiegerinnen und Klassensieger aus den Jahrgangsstufen 6 gegeneinander an, um ihr Können vor einer Jury und einem gespannt lauschenden Publikum unter Beweis zu stellen.
Der Vorlesewettbewerb, organisiert von den Deutschlehrerinnen Julia Hohmann und Vera Meißner, bot den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, ihre Lesefertigkeiten auf beeindruckende Weise zu präsentieren. In einem ersten Durchgang lasen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dreiminütige Passagen aus selbstgewählten Jugendbüchern vor. Ihre Begeisterung für die Geschichten war dabei förmlich spürbar. Die zweite Runde, das Lesen eines unbekannten Textes, verlangte zusätzlich Spontaneität und interpretatorisches Geschick – eine Herausforderung, die von allen mit Bravour gemeistert wurde. Die Jury, bestehend aus Deutschlehrer Sebastian Ullrich, Schulelternbeirätin Ivonne Engelhardt und dem Schüler Jano Raacke aus Jahrgang 13, hatte die schwierige Aufgabe, die besten Vorleserinnen und Vorleser zu küren. 
Nach einer spannenden Entscheidungsrunde standen die Sieger fest: im Hauptschulzweig siegte Luis Valentin, der aus „Gregs Tagebuch 2“ von Jeff Kinney vorlas. Im Realschulzweig setzte sich Lionel Cosentino durch, der eine Passage aus „Gregs Tagebuch 18“ las. Sieger im Gymnasialzweig und Schulsieger wurde Lukas Eichenauer. Er überzeugte mit einer ausdrucksstarken Interpretation von „Das Zeitportal“ von Patrick McGinley. Mit dem Sieg von Lukas Eichenauer wird die Kopernikusschule nun im Frühjahr beim Kreisentscheid vertreten werden.
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