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Advent

Vorweihnachtliche Stimmung an der Kopernikusschule: 
Lebendiger Adventskalender in der Ansprechbar
Auch in diesem Dezember versammeln sich wieder viele Schülerinnen und Schüler in jeder ersten Pause in der Ansprechbar der Kopernikusschule Freigericht und warten voll Spannung, welche Überraschung auf sie wartet. Für jeden Schultag im Advent haben sich die Fachschaft Religion und die Schulseelsorger etwas Besonderes überlegt. „Besondere Jahreszeiten im Kirchenjahr sollen auch in der Schule erfahrbar werden“, so Alexandra Pinkert, Fachsprecherin und Schulseelsorgerin der Kopernikusschule.  Deshalb gibt es im Advent einen „lebendigen Adventskalender“ in der adventlich dekorierten Ansprechbar. Jeden Tag wartet hier eine andere Überraschung, die von den Religionslehrern gestaltet wird. „Geschichten werden vorgelesen, wir singen Adventslieder, basteln Weihnachtsüberraschungen oder machen ein Weihnachtslieder- und Adventsquiz“, erzählen die Schüler begeistert. Am 11. Dezember hatte Schulseelsorgerin Alexandra Pinkert ein besonderes Licht aus Bethlehem mitgebracht. Mit großer Freude begrüßten die Schüler das Friedenslicht aus Bethlehem, das jährlich von österreichischen Pfadfindern in Bethlehem geholt wird und im Advent auf der ganzen Welt verteilt wird. So kam es auch in der Kopernikusschule an. Das Mottolied „Suche Frieden und jage ihm nach“ wurde gehört und jeder überlegte, wie  man auch in der Familie, im Freundeskreis oder in der Schule zu Friedensstiftern werden kann. 
Grundsätzlich ist die Ansprechbar der KSF in jeder Pause geöffnet und ein Mitglied des Schulseelsorgeteams ist ansprechbar und führt Aufsicht. Die Kinder haben dann Gelegenheit zu chillen, sich zu unterhalten oder miteinander zu spielen. „Ich komme gerne in den Raum, hier ist es nicht so hektisch wie auf dem Schulhof und man kann einen Moment entspannen“, so eine Schülerin. „Außerdem ist es hier schön warm und man trifft nette Schüler“, fügt ein anderer hinzu.
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