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Protesterklärung

Kollegium der Kopernikusschule Freigericht mit Protesterklärung an die russische Botschaft
 
"Mit Erschütterung haben wir die Berichte über den Krieg gegen die Ukraine zur Kenntnis genommen - über Tod, Zerstörung und viele zur Flucht gezwungene Menschen. Gewalt und Krieg dürfen nicht Mittel zur Konfliktlösung sein – weder zwischen Einzelpersonen noch Staate", so lautet die Einleitung zu einer Protesterklärung, die über 100 Lehrerinnen und Lehrer der Kopernikusschule Freigericht vor den Osterferien unterzeichneten. Die Erklärung, die eine sofortige Beendigung aller Kampfhandlungen, den Rückzug der russischen Truppen aus der Ukraine, das Recht auf Selbstbestimmung für das ukrainische Volk, die Achtung der Menschenrechte und die Freilassung aller, die wegen Protest gegen den Krieg inhaftiert wurden, fordert, wurde nun an die russische Botschaft in Berlin zur Weiterleitung an die Regierung Russlands geschickt.
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Akkreditierte Erasmusschule

Europäisches Zertifikat:
Kopernikusschule erhält Prädikat "Akkreditierte Erasmusschule" -Nachhaltigkeit im Fokus
 
Schon häufig gab es an der Kopernikusschule Freigericht Projekte im Programm Erasmus+ der Europäischen Union. Mit unseren europäischen Partnerschulen wurden und werden dabei in vielen Bereichen spannende Projekte umgesetzt. Trotzdem ist jetzt alles ein bisschen anders. Der Antrag zur Akkreditierung wurde genehmigt. Damit ist die Kopernikusschule Freigericht akkreditierte Erasmusschule. Und das eröffnet viele neue Möglichkeiten und Perspektiven der internationalen Zusammenarbeit. Neben den vier Projekten, die wegen der Pandemie von zwei auf drei Jahre verlängert wurden und noch bis 2023 fortgesetzt werden, wurden bereits neue Projekte gestartet.

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Spendenübergabe an das DRK

Vielfältiges Engagement für die Ukraine - Spendenübergabe an das DRK
 
Vor den Osterferien konnte an der Kopernikusschule Freigericht der stolze Betrag von 1428,69 Euro an den Kreisverband des Deutschen-Roten-Kreuzes für Hilfsmaßnahmen für die Bevölkerung in der Ukraine sowie Menschen auf der Flucht übergeben werden. Vorausgegangen war eine kreative Spendenaktion der Schülervertretung (SV), um die Aktion "Ukraine: Humanitäre Hilfe“ zu unterstützen. Jede noch so kleine Spende wurde mit einem eigens hergestellten Button mit der Aufschrift "Frieden" oder einer Schleife in den Farben der Ukraine belohnt. Tatkräftig unterstützt wurde die SV hierbei von der AG Dazugehören.

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Erster Baum für KSForest gepflanzt

Nachhaltigkeit an der Kopernikusschule Freigericht:
Erster Baum für KSForest gepflanzt - Abiturjahrgang verewigt sich mit Speierling
 
Bereits auf dem Seminar der Schülervertretung (SV) im Jahr 2019 entstand die Idee des KSForests. Um den Abiturjahrgängen der Schülerinnen und Schüler der Kopernikusschule in Freigericht (KSF) eine nachhaltige Möglichkeit zu geben, sich auf dem Schulgelände zu verewigen, sollen zukünftig Bäume im Namen des jeweiligen Jahrgangs gepflanzt werden.
Nun wurde im Jubiläumsjahr der Schule der Startschuss gegeben: Die SV hat in Kooperation mit der Gemeinde Freigericht und dem Abiturjahrgang 2022 einen Baum im Schulgarten gepflanzt. Jedes Jahr soll der jeweilige Abschlussjahrgang nun einen weiteren Baum auf dem Schulgelände pflanzen. Bei der Wahl des Baumes fiel es - nicht zuletzt aufgrund der zahlreichen Verwendungsmöglichkeiten für den Biologie-Unterricht - auf einen Speierling (sorbus domestica). Dies wäre ohne die fachliche Beratung von Iris Sparwasser, welche für das Projekt „Main.Kinzig.Blüht.Netz“

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Französisch lernen mit allen Sinnen

France Mobil macht Halt an der Kopernikusschule:
Dass Französisch eine lebendige Sprache ist, konnten Siebt- und Sechstklässler an der Kopernikusschule Freigericht beim Besuch des „France Mobil“ kürzlich hautnah erleben. Der Europaraum war mit französischen Flaggen dekoriert, das Smartboard eingeschaltet und ein Koffer voller Materialien und Spielideen stand bereit. Der junge Referent Mathéo Chirat vom Institut Français in Mainz vermittelte das Wissen über den Nachbarn altersgemäß, spielerisch und äußerst motivierend. Bei den Schülerinnen und Schüler machten anfängliche Sprachhemmungen schnell der Lust am sprachlichen Experimentieren Platz. Die verschiedenen Übungen mit Bildern sowie die Spiele mit Musik führten zu Erfolgserlebnissen, denn man merkte, was man schon alles in der Fremdsprache verstehen und äußern konnte.
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Fast 4000 Kraniche für den Frieden

Sadako Sasaki aus Hiroshima machte den Kranich als Friedenssymbol bekannt. Das Mädchen erkrankte, als Spätfolge des Atombombenabwurfs in ihrer Heimatstadt, 1945 an Leukämie. Im Krankenhaus faltete die Japanerin 1000 Kraniche aus Papier. Seitdem ist der Origami-Kranich weltweit zu einem Symbol der internationalen Friedensbewegung und des Widerstands gegen den Atomkrieg geworden. "Auch unsere Schule wollte versuchen, 1000 Kraniche binnen zwei Wochen zu falten als Zeichen für unseren ungebrochenen Willen für die Ukraine und für die Welt Frieden zu wünschen", erklärt Kerstin Geist-Hoffmann von der Fachschaft Kunst der Kopernikusschule Freigericht. Fertige Kraniche, die es

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