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Feierliche Abiturentlassung

Sehr guter Notenschnitt und viel Engagement
Sie haben es geschafft – 116 Schülerinnen und Schüler der Kopernikusschule Freigericht haben ihr Abiturzeugnis in der Tasche. Gemeinsam mit Lehrern, Eltern und Freunden feierten sie den Abschluss ihrer Schulzeit und den Start in ein neues Leben. Sage und schreibe 37 Schülerinnen und Schüler haben einen Notendurchschnitt besser als zwei, fünf Mal gab es die Traumnote 1,0. Der Notendurchschnitt des Jahrgangs beträgt 2,33.
Eröffnet wurde der Abend durch Schulleiter Ulrich Mayer, der in seiner Rede auch an die Einschulungsfeier an gleicher Stelle erinnerte: "Aus den Kindern von damals sind junge Erwachsene geworden", so Direktor Mayer, der sich freute, den Schülerinnen und Schülern zu einem erfolgreichen Abschluss ihrer Schullaufbahn gratulieren zu können. Schulelternbeiratsvorsitzender Dr. Jürgen Steiner, Oberstudienrat Günter Krause und Abiturient Janosch Krähling blickten an dem Abend als Vertreter der Eltern-, Lehrer- und Schülerschaft auf die Schulzeit und die gemeinsame Zeit zurück. Im feierlichen Rahmen wurden dann die Abiturzeugnisse durch Oberstufenleiter Stephan Mühlenkamp und den Tutorinnen und Tutoren überreicht.

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Zu Gast im Hessischen Landtag

Klassen der Kopernikusschule Freigericht in Wiesbaden
Mehrere Klassen und Kurse der Kopernikusschule Freigericht folgten kürzlich Einladungen der CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad und Heiko Kasseckert und besuchten die Landeshauptstadt Wiesbaden. 
Zum Programm der Klassen G9d und G9f, die von den beiden Politiklehrkräften Annette Prasch und Wolfgang Bös begleitet wurden, gehörten eine Führung durch die Staatskanzlei, ein Besuch in der Hessischen Landeszentrale für Politische Bildung inklusive Kurzvortrag über deren Arbeit und natürlich der Hessische Landtag, wo man eine Plenarsitzung von der Tribüne aus verfolgen konnte. Anschließend standen die beiden örtlichen Landtagsabgeordneten Rede und Antwort und berichteten über ihre Arbeit als Abgeordnete.

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IRRSINNIG MENSCHLICH

"IRRSINNIG MENSCHLICH – Verrückt? Na und?!":
Ausstellung an der Kopernikusschule zu dem Thema psychische Gesundheitvon Jugendlichen in der Schule
Die Schülervertretung der Kopernikusschule Freigericht hat es sich zur Aufgabe gemacht, auch auf die gesundheitlichen Probleme von Schülerinnen und Schülern aufmerksam zu machen. Dafür hat sie eine Ausstellung zu dem Thema psychische Gesundheitvon Jugendlichen in der Schule initiiert, die zwei Wochen lang von Klassen oder auch einzelnen Schülerinnen und Schülern besucht werden konnte. Die Ausstellung mit dem provokanten Titel "IRRSINNIG MENSCHLICH – Verrückt? Na und?!" bestand aus acht Stellwänden und hatte die Ziele, psychische Erkrankungenzu erkennen sowie Gründe und vor allem Auswege zu benennen. Die Ausstellung informierte über erste Hilfestellungen und die Besucher konnten detailliert erfahren, an wen sie sich innerhalb und außerhalb der Schule wenden können. Beratungs- und Verbindungslehrkräfte begleiteten bei Bedarf den Besuch der Ausstellung oder boten Gruppenaufgaben und Leitfragen an, um die Thematik in den Unterricht einbinden zu können.

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Schulabschlussgottesdienste 2019

Feierliche Rück- und Ausblicke in der Johannes- und St. Anna-Kirche
In zwei ansprechend und modern gestalteten Schulgottesdiensten haben sich die diesjährigen Schulabgänger der Kopernikusschule Freigericht verabschiedet und für die zurückliegende Schulzeit gedankt.
Die Abschlussschülerinnen und -schüler der Haupt- und Realschule haben in einem Gottesdienst in der St. Anna-Kirche zurück auf ihre Schulzeit geblickt und dabei auch bedacht, wofür sie dankbar sind, wofür sie um Vergebung bitten und was sie in der Zukunft erhoffen. Pfarrer Christoph Rödig rief sie in seiner kurzen Ansprache dazu auf, mutig zu sein, ihren Traum zu verwirklichen und er sprach ihnen den Segen Gottes als ständigen Begleiter zu. Die Schülerinnen und Schüler hatten den Dankgottesdienst eigenständig mit Unterstützung von Schulseelsorgerin Alexandra Pinkert, ihren Religionslehrern Monika Diehl und Daniel Koß, Musiklehrerin Daniela Malheiros und Pfarrer Rödig geplant, gestaltet und gefeiert.

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jugend creativ - 2019

Lucia Gerheim erneut unter den Top Gewinnern:
Ehrung zum internationalen Jugendwettbewerb "jugend creativ"

"Musik bewegt " - unter diesem Motto stand der 49. internationale Jugendwettbewerb "jugend creativ" der Volksbanken und Raiffeisenbanken, an dem sich auch in diesem Jahr wieder Klassen der Kopernikusschule Freigericht mit ihren Kunstlehrerinnen und -lehrern beteiligt hatten. Einen besonderen Erfolg feierte erneut Lucia Gerheim (Klasse R10e), die auf Landesebene einen hervorragenden 4. Platz belegen konnte.
Für ihren überregionalen Erfolg wurde sie dieser Tage von der Marketingleiterin der VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen, Janine Nagel, Schulleiter Ulrich Mayer und Kunstlehrerin Gisela Röll in der Kopernikusschule geehrt.
Rhythmus, Noten, Klang - Musik spielt in unserem Leben eine wichtige Rolle. Lieder, die wir in unserer Freizeit zu bestimmten Ereignissen und Festen singen und hören, aber auch in der Schule, im Chor oder Musikunterricht. Musik, die wir mit dem Smartphone, Laptop oder der Stereoanlage abspielen. Musikstücke, die wir mit Filmen oder Serien verbinden. Es gibt Lieder oder Melodien, die zu unserer Stimmung passen, die uns glücklich oder traurig machen, die uns tanzen lassen oder eher beruhigen, die unsere Stimmungslage in vielfältiger Weise beeinflussen aber auch Künstler und Bands, mit denen wir uns in bestimmten Lebenssituationen bzw. Lebensphasen besonders identifizieren.

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Spielend Russisch lernen

Teilnahme am Bundescup „Spielend Russisch lernen“
 
Seit 2008 organisiert das Deutsch-Russische Forum den Bundescup „Spielend Russisch lernen“, um spielerisch mehr Schülerinnen und Schüler für das Erlernen der russischen Sprache zu interessieren und dabei auch Jugendliche zu erreichen, die bislang keinen Zugang zu dieser Sprache hatten. 2018 nahmen 226 Schulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz am Bundescup „Spielend Russisch lernen“ teil. Grundlage des Sprachturniers ist die deutsch-russische Ausgabe des Sprachlernspiels ¡New Amici!, das in gemischten Mannschaften aus einem Russischkönner und einem Sprachneuling gespielt wird.

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