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Nachwuchsforscher an der Kopernikusschule geehrt

Regionalsieger Karolis Skaisgiris erhielt Sonderpreis
Alle erfolgreichen Nachwuchsforscher der Kopernikusschule Freigericht wurden dieser Tag nochmals von Schulleiter Ulrich Mayer eingeladen, um sie zur erfolgreichen Teilnahme an den diesjährigen Wettbewerben Jugend forscht und Schüler experimentieren zu beglückwünschen. 
Gleich mit zehn Projekten war die Kopernikusschule beim Regionalwettbewerb vertreten gewesen. In der Sparte Geo- und Raumwissenschaften waren vier Projekte am Start, das Forschungsprojekt zur Bestimmung der Jupitermasse von Mia Bäumer wurde dabei mit einem 1. Preis ausgezeichnet und auch für den Landeswettbewerb nominiert. In den Sparten Chemie und Technik waren die vorgestellten Projekte ebenfalls erfolgreich und wurden mit 2. und 3. Preisen bedacht. Ebenfalls Platz 2 konnte in der Sparte Mathematik/Informatik erreicht werden. Regionalsieger Karolis Skaisgiris wurde nun Ende März beim Landeswettbewerb bei der Firma Merck in Darmstadt mit dem Sonderpreis Rundfunk-, Fernseh- und Informationstechnik ausgezeichnet.

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7 Wochen ohne …

Fastenaktion in der Ansprechbar der Kopernikusschule
„7 Wochen ohne….“ , so lautete das Motto der Fastenaktion in der Ansprechbar der Kopernikusschule Freigericht. Immer montags und freitags machten sich die interessierten Schülerinnen und Schüler zusammen mit Sabine Fritz und Alexandra Pinkert vom Schulseelsorgeteam Gedanken zu aktuellen Themen wie Fastenzeit, Lügen, Klimawandel und die Zukunft.
So überlegten die Schülerinnen und Schüler, ob man immer die Wahrheit sagen müsse, was man tun kann, um unsere Erde zu schützen oder worauf man verzichten kann bzw. von welchen Dingen man viel zu viel hat. Auch das neue misereor-Hungertuch, das in der Fastenzeit in der Ansprechbar hängt, war Thema der „Gestalteten Pausen“. Das Experiment „5 Minuten ohne Worte“, das in einer der Pausen durchgeführt wurde, fiel einigen Schülern ziemlich schwer, während andere diese besondere Zeit der Stille sehr gut genießen konnten.

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„Klarsicht" 2019

Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen durchlaufen interaktiven Präventionsparcours
„Wissen gefährdet Rauchen“ lautet die Aufschrift an einer überdimensionalen Zigarettenschachtel, die an einer der aufgebauten Stationen in der Aula der Kopernikusschule Freigericht im Rahmen des präventiven Projekts „Klarsichtparcours“ zu sehen war. Schülerinnen und Schüler konnten sich hier über gesundheitliche und auch finanzielle Gefahren des Rauchens informieren. Der Anteil der rauchenden Jugendlichen ist zwar in den vergangenen Jahren kontinuierlich gesunken und befand sich mit 7,4 Prozent bei den 12- bis 17-Jährigen im Jahr 2016 auf einem historischen Tiefstand. Trotzdem ist das Rauchen weiterhin eines der Einstiegs-Suchtmittel überhaupt. 

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Deutsch-französische Woche mit Projekten und Exkursionen

Gäste aus Saint Quentin-Fallavier an der Kopernikusschule:
 
Deutsch-französische Freundschaft zwischen Freigericht und Saint Quentin-Fallavier wird schon seit Jahrzehnten großgeschrieben. Seit einigen Jahrenverbindet auch die Kopernikusschule und das Collège les Allinges eine Schulpartnerschaft. 
Erneut waren nun französische Schülerinnen und Schüler in Freigericht zu Gast, gemeinsam mit ihrerDeutschlehrerin Céline Chenavier, die in diesem Jahr erstmals von Gislaine Blanchet begleitet wurde.18Siebtklässlerinnen und Siebtklässler der Realschule und des Gymnasiums freuten sich über den Besuchaus Frankreich, schließlich besucht man nicht nur Mitte Juni dann selbst die französischen Partner in Saint Quentin-Fallavier, sondern die Gruppe hatte auch gemeinsam mit Projektleiterin Doris Freide-Meyer ein vielfältiges Programm organisiert. In der Schule gab es deutsch-französische Projektarbeit, gemeinsamen Unterricht und ein Sportevent in der großen Turnhalle, das von Sportlehrerin Tanja Ott organisiert wurde. Gemeinsam mit den Französischlehrern Doris Freide-Meyer und Thorsten Weitzel wurde ein Tag lang die Stadt Frankfurt erkundet: zunächst rund 130 interaktive Experimentierstationenauf vier Etagen im Mitmach-Museum Experiminta an der Frankfurter Messe, dann die Frankfurter Altstadt mit einer spannenden Rallyezwischen Paulskirche und Main und zwischen Römer und Dom. Ziel des zweisprachigen Wettbewerbs war es, in Erfahrung zu bringen, welche unzähligen Geschichten sich hinter den Gebäuden, Plätzen und Gassen verbergen.

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EU-Projekttag

Landtagsabgeordneter Max Schad besucht die Kopernikusschule
 
Am diesjährigen EU-Projekttag besuchte der örtliche Landtagsabgeordnete Max Schad die Kopernikusschule Freigericht, eine hessische Europaschule der ersten Stunde. Dabei lernte der Landtagsabgeordnete nicht nur engagierte Schülerinnen und Schüler und deren Positionen im Rahmen einer Diskussionsrunde, sondern auch aktuelle multilaterale Projekte an der Kopernikusschule kennen.
Den seit 2007 bundesweit stattfindenden EU-Projekttag und den damit verbundenen direkten Austausch mit Politik bezeichnet Schulleiter Ulrich Mayer als Bereicherung für die Schulgemeinde. „Das Ziel des EU-Projekttages, junge Menschen für Europa zu begeistern und ihr Verständnis der Europäischen Union zu vertiefen, hat sich an der Kopernikusschule in allen Bereichen des Schullebens etabliertund wird mit zahlreichen besonderen Unterrichtsangeboten untermauert", so Direktor Mayer, der Max Schad zunächst eine Schülergruppe vorstellte, die gemeinsam mit einer Partnerschule aus Aalborg (Dänemark) und ihrem Lehrer Olaf Sailer im Juni zum ersten Mal ein ökologisches Austauschprojekt starten wird.

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Unternehmer in die Schulen

Brücke zwischen Wirtschaft und Schule festigen
 
Kürzlich war die Kopernikusschule Freigericht erneut Gastgeber des großen Aktionstags „Unternehmer in die Schulen“ der IHK und bot mehr als 200 Schülerinnen und Schülern der Haupt- und Realschulklassen der Jahrgangsstufen R9 und H9 einen Einblick in die Berufswelt. Eine Vielzahl Unternehmen, Einzelhändler, Banken, Handwerks- und Industriebetriebe aus der Region standen für den Dialog mit den Jugendlichen zur Verfügung.
Das Projekt ist ein wichtiger Baustein im Schwerpunkt OloV (Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit im Übergang Schule – Beruf) der Kopernikusschule. „Die Einbeziehung von Experten in unser Berufsorientierungskonzept vertieft die seit Jahren bestehende Kooperation mit Betrieben der Region und öffnet den Schülerinnen und Schülern ein Tor zur beruflichen Praxis“, erläutert Christina Dauth, die den Aktionstag federführend organisiert hat.

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