„Klarsicht" 2019
Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen durchlaufen interaktiven Präventionsparcours
„Wissen gefährdet Rauchen“ lautet die Aufschrift an einer überdimensionalen Zigarettenschachtel, die an einer der aufgebauten Stationen in der Aula der Kopernikusschule Freigericht im Rahmen des präventiven Projekts „Klarsichtparcours“ zu sehen war. Schülerinnen und Schüler konnten sich hier über gesundheitliche und auch finanzielle Gefahren des Rauchens informieren. Der Anteil der rauchenden Jugendlichen ist zwar in den vergangenen Jahren kontinuierlich gesunken und befand sich mit 7,4 Prozent bei den 12- bis 17-Jährigen im Jahr 2016 auf einem historischen Tiefstand. Trotzdem ist das Rauchen weiterhin eines der Einstiegs-Suchtmittel überhaupt.
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Deutsch-französische Woche mit Projekten und Exkursionen
Gäste aus Saint Quentin-Fallavier an der Kopernikusschule:
Deutsch-französische Freundschaft zwischen Freigericht und Saint Quentin-Fallavier wird schon seit Jahrzehnten großgeschrieben. Seit einigen Jahrenverbindet auch die Kopernikusschule und das Collège les Allinges eine Schulpartnerschaft.
Erneut waren nun französische Schülerinnen und Schüler in Freigericht zu Gast, gemeinsam mit ihrerDeutschlehrerin Céline Chenavier, die in diesem Jahr erstmals von Gislaine Blanchet begleitet wurde.18Siebtklässlerinnen und Siebtklässler der Realschule und des Gymnasiums freuten sich über den Besuchaus Frankreich, schließlich besucht man nicht nur Mitte Juni dann selbst die französischen Partner in Saint Quentin-Fallavier, sondern die Gruppe hatte auch gemeinsam mit Projektleiterin Doris Freide-Meyer ein vielfältiges Programm organisiert. In der Schule gab es deutsch-französische Projektarbeit, gemeinsamen Unterricht und ein Sportevent in der großen Turnhalle, das von Sportlehrerin Tanja Ott organisiert wurde. Gemeinsam mit den Französischlehrern Doris Freide-Meyer und Thorsten Weitzel wurde ein Tag lang die Stadt Frankfurt erkundet: zunächst rund 130 interaktive Experimentierstationenauf vier Etagen im Mitmach-Museum Experiminta an der Frankfurter Messe, dann die Frankfurter Altstadt mit einer spannenden Rallyezwischen Paulskirche und Main und zwischen Römer und Dom. Ziel des zweisprachigen Wettbewerbs war es, in Erfahrung zu bringen, welche unzähligen Geschichten sich hinter den Gebäuden, Plätzen und Gassen verbergen.
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EU-Projekttag
Landtagsabgeordneter Max Schad besucht die Kopernikusschule
Am diesjährigen EU-Projekttag besuchte der örtliche Landtagsabgeordnete Max Schad die Kopernikusschule Freigericht, eine hessische Europaschule der ersten Stunde. Dabei lernte der Landtagsabgeordnete nicht nur engagierte Schülerinnen und Schüler und deren Positionen im Rahmen einer Diskussionsrunde, sondern auch aktuelle multilaterale Projekte an der Kopernikusschule kennen.
Den seit 2007 bundesweit stattfindenden EU-Projekttag und den damit verbundenen direkten Austausch mit Politik bezeichnet Schulleiter Ulrich Mayer als Bereicherung für die Schulgemeinde. „Das Ziel des EU-Projekttages, junge Menschen für Europa zu begeistern und ihr Verständnis der Europäischen Union zu vertiefen, hat sich an der Kopernikusschule in allen Bereichen des Schullebens etabliertund wird mit zahlreichen besonderen Unterrichtsangeboten untermauert", so Direktor Mayer, der Max Schad zunächst eine Schülergruppe vorstellte, die gemeinsam mit einer Partnerschule aus Aalborg (Dänemark) und ihrem Lehrer Olaf Sailer im Juni zum ersten Mal ein ökologisches Austauschprojekt starten wird.
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Unternehmer in die Schulen
Brücke zwischen Wirtschaft und Schule festigen
Kürzlich war die Kopernikusschule Freigericht erneut Gastgeber des großen Aktionstags „Unternehmer in die Schulen“ der IHK und bot mehr als 200 Schülerinnen und Schülern der Haupt- und Realschulklassen der Jahrgangsstufen R9 und H9 einen Einblick in die Berufswelt. Eine Vielzahl Unternehmen, Einzelhändler, Banken, Handwerks- und Industriebetriebe aus der Region standen für den Dialog mit den Jugendlichen zur Verfügung.
Das Projekt ist ein wichtiger Baustein im Schwerpunkt OloV (Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit im Übergang Schule – Beruf) der Kopernikusschule. „Die Einbeziehung von Experten in unser Berufsorientierungskonzept vertieft die seit Jahren bestehende Kooperation mit Betrieben der Region und öffnet den Schülerinnen und Schülern ein Tor zur beruflichen Praxis“, erläutert Christina Dauth, die den Aktionstag federführend organisiert hat.
Das Projekt ist ein wichtiger Baustein im Schwerpunkt OloV (Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit im Übergang Schule – Beruf) der Kopernikusschule. „Die Einbeziehung von Experten in unser Berufsorientierungskonzept vertieft die seit Jahren bestehende Kooperation mit Betrieben der Region und öffnet den Schülerinnen und Schülern ein Tor zur beruflichen Praxis“, erläutert Christina Dauth, die den Aktionstag federführend organisiert hat.
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Unterricht auf dem Bauernhof
Klasse G6b der Kopernikusschule erkundet den Helgenhof
Landwirtschaft in Deutschland kennenlernen, landwirtschaftliche Produktions-prozesse verstehen, Auseinandersetzung mit Vor- und Nachteilen des konventionellen und ökologischen Landbaus - all dies sind Themen des aktuellen Erkundeunterrichts der Klasse G6b der Kopernikusschule Freigericht. Und nun bereiteten die 32 Schülerinnen und Schüler mit ihrem Erdkunde- und Klassenlehrer Thorsten Weitzel einen Unterrichtstag der besonderen Art vor. Es wurde recherchiert und ein Fragebogen entwickelt, um einen Einblick in die praktische Landwirtschaft auf dem Helgenhof im Ortsteil Altenmittlau zu bekommen. Sigrid und Markus Trageser ermöglichten der Klasse das aktive Erkunden auf dem Bauernhof sowie die damit verbundenen Naturerfahrungen und das Zusammentreffen mit Tieren.
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Italienisch an der Kopernikusschule
CELI-Sprachenzertifikate verliehen
An der Kopernikusschule Freigericht wurden erneut CELI-Sprachzertifikate der Università per Stranieri di Perugiaüberreicht. Die beiden Schülerinnen und Schüler Arta Marku und Michelle Mazurkewitz bestanden die anspruchsvolle Italienisch-Sprachprüfung, die aus einem schriftlichen und mündlichen Teil bestand, und können damit ihre Italienischkenntnisse nun offiziell nachweisen. Vorbereitet wurden sie in einem wöchentlichen Kurs von Italienischlehrerin Maria Cristina Petruzzelli, die nun auch herzlich zur bestandenen Prüfung gratulierte.
Italienisch kann an der Kopernikusschule als dritte Fremdsprache ab Klasse 9 oder als neu beginnende Fremdsprache in der E-Phase der gymnasialen Oberstufe gewählt werden. Neben der Vorbereitung auf Sprachprüfungen gehören auch Schüleraustausche und Betriebspraktika in Italien zum Angebot der engagierten Fachschaft Italienisch an der Kopernikusschule.
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