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Adventsbasar 2019

Staunen, naschen, kaufen: 
Traditioneller Adventsbasar in der Kopernikusschule Freigericht
 
Auch in diesem Jahr war die Atmosphäre voller Vorweihnachtsfreude, als am Freitag vor dem ersten Advent der traditionelle Adventsbasar der Kopernikusschule Freigericht stattfand. Der Eingangsbereich der Schule und zwei Etagen in der Galerie verwandelten sich in einen großen, bunten Weihnachtsmarkt, Düfte zogen durchs ganze Schulhaus. 
Die 6. Klassen aller Schulzweige hatten zuvor wieder fleißig gebastelt, gebacken und dekoriert. Die Ergebnisse ließen sich auch in diesem Jahr sehen: die Schülerinnen und Schüler boten Weihnachtsgebäck aller Art an, hatten zahlreiche weihnachtliche Dekorationsartikel angefertigt und einen Bücherflohmarkt organisiert. Jeder Besucher konnte etwas Schönes für die bevorstehenden Feiertage finden und sich an den Ständen zudem mit allerlei Essen und Getränken stärken. Die Klasse G6c unterhielt die Gäste mit weihnachtlichen Klängen und lud zum Mitsingen bekannter Weihnachtslieder ein. 

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MINT-freundliche Schule und digitale Schule

Doppelte Auszeichnung für die Koperikusschule Freigericht:
Auszeichnung als „MINT-freundliche Schule“ und „digitale Schule"
 
Im Rahmen einer Feierstunde in den Gebäuden der K+S Aktiengesellschaft in Kassel wurden hessenweit 19 Schulen zum ersten Mal mit dem Signet „MINT-freundliche Schule“ ausgezeichnet – darunter auch die Kopernikusschule Freigericht. Die Ehrung steht unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz. Die „MINT-freundlichen Schulen“ werden für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Unternehmen sowie die Öffentlichkeit durch die Ehrung sichtbar und von der Wirtschaft nicht nur anerkannt, sondern auch besonders unterstützt. Bundesweite Partner der Initiative „MINT Zukunft schaffen“ zeichnen in Abstimmung mit den Landesarbeitgeber-vereinigungen und den Bildungswerken der Wirtschaft diejenigen Schulen aus, die bewusst MINT-Schwerpunkte setzen. Die Schulen werden auf Basis eines anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkatalogs bewertet und durchlaufen einen bundesweit einheitlichen Bewerbungsprozess. Für die Delegation der Kopernikusschule, die aus Schulleiter Ulrich Mayer, dem Fachbereichsleiter des mathematisch-naturwissenschaftlichen Aufgabenfeldes, Olaf Sailer, sowie den Fachsprechern der naturwissenschaftlichen Fächer bestand, war es damit noch nicht vorbei. Auch die Bewerbung

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Merkurtransit

Mit dem Föhn die Sicht freigepustet: 
Sternwarte der Kopernikusschule dokumentiert Merkurtransit
 
Der 11. November war in diesem Jahr ein wahrhaft astronomischer Tag: ein Merkurtransit war angesagt. Der Planet Merkur sollte für lange Zeit das letzte Mal vor der Sonne vorbeiwandern und mit geeigneter Beobachtungstechnik wollten die Schülerinnen und Schüler der Astro AG der Kopernikusschule Freigericht dieses Ereignis dokumentieren. Schon einige Wochen vorher wurde mit den Planungen begonnen, genaue Uhrzeiten wurden eruiert, eine Powerpoint Präsentation für Besucher und ein Arbeitsprogramm für das Ereignis erstellt: mit dem großen Teleskop sollte der Merkur mit einer Webcam verfolgt werden. Mit zwei weiteren Kameras sollten Bilderserien erstellt werden, mit denen man dann die komplette Bewegung des Merkurs vor der Sonne über ca. drei bis vier Stunden verfolgen kann. Sämtliche Kameras mit den zugehörigen Programmen wurden justiert und der Ablauf nahezu minutengenau festgelegt. Ein wissenschaftliches Projekt, das von den beiden Astrolehrern, Tobias Scharf und Michael Pieke, betreut und unterstützt wurde. 

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Plays for Young Audience

Klassen der Kopernikusschule Freigericht im English Theatre
 
Dieser Tage nutzten mehrere Klassen der Kopernikusschule Freigericht das Angebot „Plays for Young Audience“ des English Theatre Frankfurt. Im Rahmen eines Matinee-Programms für Schulklassen der Jahrgangsstufen 6 bis 8 wurde „Huck Finn" gezeigt. Es entführte mit Abenteuerlust in Mark Twains Dixieland der Südstaaten und war gleichzeitig eine Annäherung an das Thema Rassismus. Jeder Schüler erhielt ein Textheft zum Stück, um den Theaterbesuch vorzubereiten und nach der Vorstellung vertiefen zu können. 

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Kopernikusschule empfängt Gäste aus Frankreich

Gemeinsame Schul- und Sportprojekte im Mittelpunkt
 
Kürzlich fand im Rahmen des traditionellen Frankreichaustauschs zwischen der Kopernikusschule Freigericht und dem Collège Nicolas-Untersteller (Stiring-Wendel) ein erneutes Treffen statt. Nachdem die deutschen Schülerinnen und Schüler im Frühjahr nach Frankreich gereist waren, stand nun ein abwechslungsreicher Aufenthalt der französischen Gäste an der Kopernikusschule auf dem Programm.

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Schüleraustausch nach China

Internationaler Schüleraustausch im Reich der Mitte:
Schulalltag und viele kulturelle Höhepunkte auf unvergeßlicher China-Reise
 
Zum bereits zwölften Mal fand im Oktober der internationale Schüleraustausch nach China statt, an dem die Kopernikusschule Freigericht und drei weitere hessische Schulen, die Weidigschule aus Butzbach, die Johann-Phillip-Reis Schule und das Burggymnasium in Friedberg beteiligt sind. Noch in den Herbstferien begann die Chinareise der sechs Freigerichter Jugendlichen, die von ihren Lehrern Dr. Michael Bauer und Daniel Führer begleitet und für ihren Aufenthalt in China vorbereitet wurden. 
Das Besuchsprogramm begann im südchinesischen Dongguan, eine 8 Millionen Einwohner zählende Stadt am Perlfluß, die die annähernd doppelte Fläche des Main-Kinzig-Kreises einnimmt. Dort befindet sich die Partnerschule der Kopernikusschule, die Dongguan Foreign Language School. Hier bekam man einen Eindruck vom chinesischen Schultag, der nicht selten erst um 21 Uhr abends endet. Als wichtigster Unterschied gegenüber dem deutschen Schulsystem nannten die Schülerinnen und Schüler die in China üblichen Schuluniformen und die mit 40 bis 50 Schülern großen, aber sehr disziplinierten Klassen. Im Unterricht stellten die deutschen Gäste in kurzen Präsentationen einigen Klassen ihre Heimat, ihre Kultur und Lebensgewohnheiten vor und beantworteten im Anschluss alle noch so neugierigen Fragen. Im Gegenzug erhielten die Besucher aus Deutschland Einblicke in die Sprache und Kultur ihres Gastlandes und vertieften ganz nebenbei ihre Englischkenntnisse. Darüber hinaus wurde gemalt, musiziert und kalligraphiert. Aber auch Kung-Fu und vor allem das in China sehr beliebte Basketball kamen nicht zu kurz. 

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